Ich tr?umte heute Nacht von einem Kind
Es rannte, versteckte sich
Vor Tr?nen fast blind
Sein Ausdruck fesselte mich
Dann sa? es in seinem Versteck
W?nschte sich Meilen weit weg
Als er die Stimmen der anderen vernahm
Und dort sa? es blind und lahm
Unendlich schwarze Trauer lag auf seinem Herz
Jedes Wort der anderen, jeder seiner Gedanken voller Schmerz
Es konnte nicht aufh?ren zu weinen
Das Leben musste ihm unertr?glich erscheinen
Bis ein Kind das Kind verstand
Es gab ihm seine Hand
Doch es musste weiter weinen
Als die Sonne begann zu scheinen
Erwachte ich sah in den Spiegel an der Wand
Verstand, dass das Kind Traum und Wirklichkeit verband
Und sah voller Schauer
Die Tr?nen auf meiner Haut und in meinen Augen unendlich tiefe Trauer
__________________ Und wenn das Mondlicht sanft auf meiner Seele ruht F?hl ich mich der Unendlichkeit so nah
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