Wei?er Rauch schwebt empor,
kringelt sich am Gartentor.
Den Fingern sanft entgleitend,
auf dem Winde weiterreitend.
Der Arm wird schw?cher,
h?lt nicht die D?cher.
Zusammenbricht das starre Haus,
der Geist war schon l?ngst hinaus.
Tief im M?rchenland verborgen,
ohne Kummer ohne Sorgen.
Sucht die Freiheit und das Gl?ck,
- nur Schmerz zerrt ihn zur?ck.
Unf?hig zu entfliehen,
jeden Tag aufs neue losziehn.
Gefesselt durch Sirenengesang,
selten der Hauch von Gegenwart ihn durchdrang.
Mit jedem Mal die Hoffnung stirbt,
das Herz vollends verdirbt.
f?hle nicht,
h?re nicht,
sehe nicht,
spreche nicht,
lebe nicht.
Dieser Beitrag wurde von yuki am 01.03.2006, 22:15 Uhr editiert.
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