Wir schreiben das Jahr 1989 - und r?mische Legionen erobern gerade S?damerika



Germanicus ist ein ziemlich fetter W?lzer, immerhin enth?lt er drei Romane in einem: Procurator, Imperator und Liberator. Der Anfang der Geschichte sieht so aus, dass der r?mische Statthalter Pontius Pilatus vor der Wahl steht, einen Straft?ter freizulassen. Das Volk, angeheizt von den j?dischen Priestern, fordert Barrabass, Pilatus' Frau aber hat einen furchtbaren Traum vom Untergang des r?mischen Imperiums wenn ihr Mann nicht Jesus von Nazareth freil?sst. Und Pilatus gibt viel auf die Tr?ume seiner Frau...

2000 Jahre sp?ter beherrscht Rom die gesamte bekannte Welt. Der r?mische Procurator Germanicus wird in eine Intrige gegen den Kaiser verwickelt - und tritt schlie?lich an dessen Stelle. Unter seinem Kommando laufen die Kriegsschiffe Roms aus um das gewaltige Reich der Azteken zu unterwerfen.

Germanicus hat mir pers?nlich wirklich gut gefallen. Mitchell zeichnet gekonnt das Bild einer pseudo-modernen Welt, in der das r?mische Imperium auf der H?he seiner Bl?tezeit ist. Dabei kommt auch die Spannung nicht zu kurz, vor allem in zweiten Buch wenn die Azteken gerottet werden

Wertung: 4/5 Smilies

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"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem h?chsten Berg in einer Kupferr?stung zu stehen und ?Schei? G?tter!? zu rufen."

Feminismus ist nur dazu da, um h?ssliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." (Charles Bukowski)