Die Zeit der gro?en Dunkelheit
Hier seht ihr nun, was ihr schlagen m?sst, damit Catan besser wird als Amarestel! 
Die Zeit der gro?en Dunkelheit
Harmonie im Schein des Lichts,
das Gl?ck, im Frieden auf Erden.
Sorgen schienen weit entfernt,
uns konnte nichts betr?ben.
Wir lebten fr?hlich jeden Tag,
genossen die W?rme des Lichts.
Zufriedenheit, herrschte ?berall,
es gab nichts, was wir nicht hatten.
Das Licht, es schien uns Tag und Nacht,
es war unser st?ndiger Begleiter.
Doch wo Licht ist, ist auch Schatten,
und Dunkelheit sammelt sich.
Zun?chst versto?en an einen Ort,
mehrte sich dort die Macht.
Das Licht verfluchte jenen Platz,
wir mieden ihn von weitem.
Es geschah dann pl?tzlich ?ber Nacht,
die Dunkelheit riss sich los.
St?rzte auf uns ein mit gro?er Kraft,
gez?hlt waren uns're Tage.
Wir k?mpften den Kampf der Tapferkeit,
mit Heldenmut sonder Gleichen.
Das Licht stand bei uns, stritt f?r uns,
der Schatten war der Feind.
Vorbei war'n Harmonie, und Frieden,
vergangen unser Gl?ck.
Die Schlachtposaunen t?nten allezeit,
k?ndeten den Krieg.
Get?tet wurde ?berall,
niemand blieb verschont.
Mord war das Gebot der Stunde,
wir machten unsere Aufgabe mit Flei?.
Eine Generation im Krieg verschlissen,
unsere Kinder in der Schlacht erzogen.
Am Ende blieb dann doch nur eins,
ein gro?er Tr?mmerhaufen.
Die alten Zeiten war'n nicht mehr,
eine neue Welt brach an.
Das reine Licht gab's immer noch,
doch Dunkelheit war nun sein Begleiter.
Unsere Heimat ist zerst?rt,
wir verblassen als Erinnerung.
Doch soll unser Schicksal Lehre sein,
f?r die, die nach uns kamen.
Der Rat der alten V?lker, bevor sie sich
zur?ckzogen, und die Welt den jungen
V?lkern hinterlie?en.
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