ES TUT IMMER NOCH WEH
Seltsam ruhig ist es geworden,
nichts bewegt sich, ich steh da allein,
vor mir ein schatten meiner selbst ohne jeglichen Glanz.
Ich starr ihn an, sehe seine dunklen BLick,
er lastet auf mich, legt sich nieder auf meine seele.
Er f?llt mich aus, doch ich rege mich nicht, verstekce meine schmerz.
ES TUT IMMER NOCH WEH
Leiden, SOrgen, Verst?ndnislosigkeit,
alle diese Dinge schwirren herum.
Niemand sieht andern an wie es in ihren Gef?hlen tobt,
die Augen wenden sich ab in dieser WElt aus Glas.
Kalten Glas durchsichtig und trotzdem scheint?ckisch.
Ich knie mich hin, scharre langsam mein Leid in den Sand.
Setze das Messer an, verziere es mit einer Spur meines BLutes.
NIEmand blickt hinunter, alle weichen zur?ck, f?rchten sich.
ES TUT IMMER NOCH WEH
Alle sehen durch mich durch, wie durch das Glas der WElt.
Zeit kann grausam sein, sie verrinnt schnell wenn man den Lebenstrom nachgibt.
Doch langsam wenn man sich dagegen str?ubt und versucht seinen WIllen aufrechtzuhalten.
Der schatten fl?stert, er wirft mir Worte zu,
schenkt mir den MOnd und versucth mich zu entreissen.
Ich sitze da...alles ist rot...bald ist es vorbei..
ES TUT IMMER NOCH WEH
ES TUT IMMER NOCH WEH
Teile oder verliere....ein Messer teilt....
ES TUT IMMER NOCH WEH....
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