SIEBENWIND
Ich bin in Kelza aufgewachsen. Ich hatte nur einen Vater, meine Mutter
sei nach meiner geburt abgehauen und ich habe noch nie was von ihr
geh?rt. Mein Vater war Lehren in einer
Schwertkampfkunstschule, mit der er unser Geld verdiente. Ich war sein
bester Sch?ler. Ich beherschte als einsigster die zwei
Schwerter Kunst. Ich musste jeden Tag drei Stunden k?mpfen. Meine
Hobbys waren jagen, trainieren und um besser zu werden. Ich ging jeden
Tag auf die Jagt. Ich jagte alles. Ich verdiente Geld indem ich meine
Jagt verkaufte. Ich betete den Gott Bellum an, da ich viel Mut f?r
meine Reisen brauchte. Ich musste Bellum anbeten sonst k?nnte ich
nicht jagen, denn ich wurde oft verletzt und ich brauchte viel Mut und
Wille um wieder gesund zu werden. Eines Tages kam ich von der Jagt und
sah, dass mein Dorf zerst?rt wurde. Ich rannte in mein halb zerst?rtes
Haus und sah meinen Vater halbtot auf dem boden liegen. Seine letzten
Worte waren:,, Erf?lle deine Aufgabe.?
Dann starb er. Ich konnte es nicht glauben. Mein Vater wurde von einem
Ork get?tet, meine eigene Jagt Mit 13 Jahre hatte ich keinen Vater
mehr und sollte alleine durch den Wald ziehen.5 Jahre zog ich durch
Welder und versuchte die Worte meines Vaters zu entschl?sseln. Doch
dann h?rte ich, dass es in einer Stadt ein Orakel geben sollte dass
auf jede Frage eine antwort habe. Ich wusste nur nicht wie die Stadt
hie?. So suchte ich jeden Tag nach der Stadt. Dann kam ich in eine
Stadt mit dem besten Schwertschmied auf der Welt. Ich lies mir zwei
Schwerter aus Diamant schmieden. Als gegenleistung musste ich drei
lange harte Jahre in der Schmiede als Lehrling verbringen. Nach zwei
Jahren beherschte ich auch die Schmiedkunst. Als der Schmied sah, dass
ich ein guter Lehrling war fragte er mich, ob ich seine Schmiede
?bernehmen wolle. Ich musste aber ablehnen, da ich das Orakel suchen
musste. So konnte ich schon nach zwei Jahre die Schmiede verlassen und
meine Reise fortsetzten. Nach f?nf Tagen
Kam ich in eine Stadt mit einer R?stungsschmiede. Ich fragte ob er mir
eine R?stung schmieden k?nne. Der Schmied erkannte mich denn er hatte
eine Schrifftrolle wo ich abgebildet war. Dort t?tete ich gerade ein
Monster. Der Schmied schmiedete mir eine R?stung umsonst, da er meinte
ich sei der auserw?hlte die Monster zu t?ten. Ich lachte nur dar?ber
und ging in seiner Schmied zu Bett. Nach zwei Tagen war die R?stung
fertig und ich konnte weiter. Dann sah ich einen seltsamm gekleideten
Fremden den ich fragte wo dass Orakel sei. Er sagte:,, Du hast das
Orakel bereits getroffen, es hat dir deine Aufgabe erleutert. Dann
ging er weiter. Ich dachte nach und kam auf die Worte zur?ck die mir
der Schmied gesagt hatte. Ich sei der auserw?hlte, die Monster zu
T?ten. Nun verstand ich was mein Vater meinte. Ich solle alle Monster
t?ten. Ich begann Monster zu t?ten. Nach einem halben fand ich meine
gro?e Liebe. Ich war so verliebt in sie, aber mich durfte nichts von
der Reise abhalten. Also musste ich weiter ob wohl ich sterblich in
sie verliebt war. Dann kam ich in einen dunklen Wald. Viele sagen dort
lebe ein gro?es Monster, das schon viele get?tet habe. Als meine
Pflicht musste ich es t?ten. Dann kam ich an die H?hle wo das Monster
leben sollte. Ich h?rte das Geschrei des Monster. Dann schrie ich nach
ihm. Und es kam. Ein Riesiger Drache. Er hatte ein haut aus roten
Schuppen und spuckte Feuer. War 10 Meter gro? und wog mindestens vier
tonnen. Es war ein harter Kampf in dem ich fast mein Leben verlor. Als
ich es besiegt habe l?ste es sich auf und ich kam ein Stern auf dem
die Zahl drei Stand. Ich wusste nicht was das war, schob es aber
trotzdem ein. Dann kam ich zu einem anderen Wald, wo ebenfalls ein
Monster leben solle. Ich sah es als meine Pflicht an es zu t?ten.
Dieses mal war es ein riesiger Troll. Er hatte Mundgeruch und als
Waffe hatte er einen Kn?ppel. Er war noch schwerer zu besiegen als der
Drache. Doch als ich ihn besiegt hatte bekam ich einen weiteren Stern
mit der Nummer zwei. Dann gab es noch ein letztes Monster in einem
Gebirge. Es war eine Flugbestie, die sehr stark war. Es hielt mich in
schach. Mein Arm blutete und ich konnte meine Schwerter schwingen.
Als ich keinen Ausweg mehr sah musste ich meine Schwerter auf es
werfen. Wenn ich nicht treffen w?rde besiege es mich. Ich warf mit
voller Wucht die Schwerter auf die Bestie. Und traf es mitten im Herz.
Es viel auf den Boden und war tot. Als es sich aufl?ste bekam ich
einen Stern mit der Nummer eins. Dann leuchteten alle Sterne und
wurden zu einer Karte.
Sie zeigte den Weg auf die Insel ?SIEBENWIND?. Ich beschloss dort
hinzusegeln. Und suchte einen Seefahrer f?r mein Schiff. Ich suchte in
jeder Stadt und fand einen super Seefahrer. Er wollte aber sich nicht
anheuern lassen. Dann zeigte ich im die Schrifftrolle.
Als er sah das ich der Auserw?hlte war die Monster zu t?ten, lies er
sich anheuern. Wir kauften Proviant f?r die Reise. Denn die sollte 3-4
Wochen dauern. Als wir lossegelten war schlechtes Wetter und wir
mussten umdrehen. Am n?chsten Tag segelten wir dann weiter. Nach f?nf
Tagen sah ich die Insel. Doch dann tauchte ein Seemonster auf das
Feuer spuckte.
Es zerst?rte unser Schiff. Ich konnte auf die Insel schwimmen, doch
mein Seefahrer verlor sein leben. Als ich die Insel erreichte konnte
das Seemonster mich nicht mehr verfolgen.
Dort war ich nun. Ich hatte nur noch meine zwei Schwerter und meine
R?stung. Ich wusste nicht wo ich war, musste aber die Insel erkunden.
Dort bin ich nun ganz allein, ohne Nahrung und ohne trinken. Was soll
ich tun ???
?ngste und Sorgen -
Besonderheiten keine
Ziele Jedes Monster zu t?ten
falls ihr sie alle schon kennt mea culpa....
__________________ Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.
"Ralph Waldo Emerson"
|