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Agnasta
Die Fo
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nur weil der witz dabei so lustig ist aber den kannst du nicht verstehen !!!
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Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.
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08.05.2006, 15:04 |
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Syleeth
Staniz
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Bis auf eine der "vermummten" Gestalten im Schatten (=Agna) sind f?r mich alle G?ste im Schankraum Statisten. Wenn also jemand auch schon drin sitzen will, kann man sich an den Wesen bedienen...
Ich w?rde auch gerne die Idee aus der anderen Geschichte aufnehmen, ein X zu posten, wenn man gerade an was arbeitet...wie man sieht neige ich (momentan) dazu aus Langeweile auch in k?rzeren Intervallen zu schreiben
__________________ Vergesst nicht eure Kindheit! - Erich K?stner Vergesst nicht eure Kindergeburtstage! -
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08.05.2006, 21:59 |
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Mondenk
F?nfun
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Wie, was, wo.?.....
Oestreicher? Find ich toll.....
Nun gut dann les ich mir mal das ganze durch...
__________________ Und wenn das Mondlicht sanft auf meiner Seele ruht F?hl ich mich der Unendlichkeit so nah
...... .......
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09.05.2006, 23:53 |
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Mondenk
F?nfun
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So jetzt ist es so weit, ich hab Telea auferstehen lassen.
Sie ist Charakter eines Romans lang lang ists her und doch bin ich noch immer vernarrt in diesen Charakter...
Der Roman hei?t Telea - Die Legende eines Traums...
Ich hab mir gedacht, ich poste den Beginn des Buches f?r diejenigen, die sich vor der Zeit ein Bild von ihr machen wollen...
Wer mehr wissen m?chte, kann sich bei mir melden, ich kann demjenigen dann das Skript sofern ich wieder in heimatlichen Gefielden bin zuschicken...
Also nur lesen wer nicht warten m?chte...
P.S.: Hab vom Anfng nur de Version, die im Internet rumgeisterte.... Also icht so genau nehmen . Ist schon ein paar Mal ?beraarbeitet und ach ja genau... Sie ist nun nat?rlich bereits ?lter geht eigentlich nur darum wie sie aussieht und wer sie vielleicht begleiten mag.....
[anfang]
...
Als sie es zum ersten Mal in ihren Arm nahm beschloss sie es nicht mehr her zu geben. Sie pflegte & liebte es als w?re es ihr Eigen.
- Das Geheimnis -
Dies alles ist nun schon ?ber 17 Jahre her.. Mondenkind wuchs zu einer wundersch?nen jungen Frau heran, die keine in Anmut und Liebreiz ?bertreffen konnte. Sie besa? Ellenlanges fast wei?es Haar, welches im Mondschein silbern leuchtete und blaue traurig vertr?umte Augen in den sch?nsten Farben des Himmels. Ihre Haut war wei? wie Seide und ihre Lippen so hell wie die jungen Bl?ten eines Kirschbaumes. Ein wei?es mondf?rmiges Males zierte ihre Stirn.
Ein leicht gr?n-bl?ulich schimmerndes Licht erf?llte den Raum. Ab und zu zuckte das grelle Licht der hellaufflackernden Blitze und leuchtete das alchymistische Bild aus, welches eines der Fenster ausmachte. Weit entfernt erklang ein bekanntes Heulen. Als sie es h?rte sprang sie auf und ?ffnete ein Fenster vor dem ein t?rkiser Vorhang hing.
Da stand er, ein wei?er Wolf.
Wie ein Wesen einer lang vergessener Sage, wie ein Bote, eine Erinnerung an eine alte Liebe. Er sah sie an als w?rde er ihr durch diesen Blick eine ganze Geschichte erz?hlen und sie verstand sie.
Schnell griff sie sich ein Kleid, zog es an und nahm sich einen schwarzen Umhang. Leise zog sie die T?re auf. Ein langer, dunkler Korridor erstreckte sich vor ihr. Ein kalter Steinboden auf dem ein roter Teppich lag. Gespenstisch blickten sie Urv?ter aus ihre Bildern von beiden Seiten des Ganges an. Sie sah sich um und versicherte sich, dass sie niemand sehen w?rde. Langsam schlich sie sich lautlos von T?r zu T?r. Hinter ihr durchbrach ein dumpfer Schlag die Stille. Die scheinbare Sicherheit dieser heimlichen Dunkelheit in der sie sich verbarg zerbrach in diesem Augenblick wie ein Spiegel.
Neben ihr erklangen Stimmen. Durch den kleinen Spalt unter der T?re drang auf ein Mal ein Schimmer wei?-gelben Lichtes. Hinter der T?r musste jemand eine Kerze angezunden haben. Schnell rannte sie zur?ck zu ihrem Zimmer, schloss die T?re hinter sich und wartete ab. Schritte schlichen an ihre T?r. Ihr Herz begann zu klopfen. Sie blieben stehen. Eine Hand legte sich auf den Griff. Ihr Atem stand still. Wie eingefroren kauerte sie sich an die T?r. Wenn jemand mitbekommen w?rde, dass sie Nachts ins Freie schlich, w?rde sie gro?e Probleme bekommen. Langsam senkte sich der Knauf.
Sie begriff.
Schnell versuchte sie noch den Schl?ssel umzudrehen. Doch es war schon zu sp?t. Die T?re glitt einen Spalt auf. Ihr Herz stand still.
Eine weibliche Stimme erklang und die T?re schloss sich erneut.
Es war ihre Mutter. Sie hatte entdeckt was das Poltern verursachte und ihren Mann zu sich gerufen. Durch den Sturm war ein Fenster ausgerastet und flog immer wieder in den Rahmen. Die Schritte wurden wieder leiser. Endlich konnte sie aufatmen. Sie wartete noch 10 Minuten bevor sie sich erneut bewegte. Langsam sp?hte sie zur T?re hinaus. Alles war so friedlich wie zuvor. Sie sperrte ihre T?re diesmal von au?en zu.
Sie nahm den Weg in die andere Richtung des Korridors, ging eine Treppe hinunter und stand nun in einem gro?en Saal. Neben der anderen Treppe war eine T?r dahinter lag ein weiter Gang in dem noch Licht brannte.
Schnell verschwand sie hinter der gro?en Haust?r ins Freie. Durch den gro?en Garten gelang sie zu einem Wald.
Noch immer den Blick des Wolfes in Erinnerung, verschwand sie in ihm. Ohne den geringsten Schein von Unsicherheit folgte sie seinem Ruf in eine fast unwirkliche Gegend. Ihre Welt.
Ihr Geheimnis.
[/anfang]
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10.05.2006, 01:25 |
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Syleeth
Staniz
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2 kleine Bemerkungen zu Yonathan.
-) Die Laube hat keine W?nde. Sie ist ein Zeltdach im Obstgareten.
-) Es gibt dort keine St?hle, sondern Grasmatten und H?ngematten.
Ich betrachte das nicht als gravierendes Problem...die Beitr?g widersprechen sich diesbez?glich nur v?llig.
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10.05.2006, 12:30 |
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Mondenk
F?nfun
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Kleiner Tip am Rande...
Es mag frustrierend wirken f?r Leute die ein St?ck schrieben, wenn im Nachhinein Dinge aufgestellt werden.
Wenn du Anforderungen an die Gegend aufstellen m?chtest, solltest du das machen bevor die Members schreiben....
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10.05.2006, 12:54 |
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Agnasta
Die Fo
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naja,
also einmal hat syleeth recht man sollte chon aufpassen wo man sich reinbegibt ob jemand davor es schon definiert hat.. auf der anderen seite hat syleeth es nicht vollkommen ausdefiniert denn es gibt eine wand.. die zur gastst?tte udn da kann auch ne bank stehen oder nen stuhl..
also.. alles in allem.. nicht ganz so genau sein aber schon aufpassen ode r?? und nun GRUPPENKNUDDELN !!
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10.05.2006, 13:48 |
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Theoran
Papis
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naja mit gr?ndlichem Lesen h?tte man das herauslesen k?nnen
mist Agna war schneller...
__________________ Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.
"Ralph Waldo Emerson"
Dieser Beitrag wurde von Theoran am 10.05.2006, 13:50 Uhr editiert.
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10.05.2006, 13:49 |
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Syleeth
Staniz
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Danke f?r die Sch?tzenhilfe, das Knuddeln habt ihr euch verdient
@ Mondenkind:
Ich h?tte nichts von Widerspr?chen geschrieben, wenn das Bild nur in meinem Kopf existieren w?rde und ich es nicht ausformuliert h?tte.
btw solltest Du die vorangehenden Texte doch auch gelesen haben - einschlie?lich der Beschreibung der Laube.
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10.05.2006, 14:30 |
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Mondenk
F?nfun
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Oh ja hab ich....
Stand nix da von wegen keine St?hle wenn ich mich nicht t?usche....
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10.05.2006, 14:34 |
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Agnasta
Die Fo
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ich freu mch auf Yonas charakter udn er sitzt auf ner bank an der wand zur gastst?tte.. so damit haben irs !!!
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10.05.2006, 14:34 |
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Syleeth
Staniz
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ja, der freche kleine Fettsack wird sicher f?r eine Menge Spa? sorgen *g*
*schmunzelt*
Vielleicht w?re es ein neues Stilmittel die Dinge zu beschreiben, die nicht da sind, anstatt der Dinge, die man sehen kann.
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10.05.2006, 14:55 |
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Agnasta
Die Fo
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mir egal ob stil oder nicht.. nun will ich endlich knuddeln !
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10.05.2006, 15:02 |
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Syleeth
Staniz
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10.05.2006, 15:03 |
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Mondenk
F?nfun
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So in der Art :
" Die rosaroten Elefanten h?pften durch die blaue Wiese w?hrend der gr?ne Rauch aus dem Baum drang...
Ein Kelch flog von der Wand in die Hand des gutaussehenden Zuh?lters. Der Regen floss nur so von den Zinnen der kleinen Kapelle, die vor dem gro?en Einkaufsmarkt stand....
" Was willst du? " sagte die Nymphe als sie zur?ck in dem Markt schwamm... " Ich werde dir sicher dein vegetarisches Schnitzel bringen"..."
Neeee zu umst?ndlich
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10.05.2006, 15:05 |
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Yonatha
P?ppch
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*sniff*...aber...aber....es gibt defintiv eine Wand!
Und ein dicker Mann auf dem Boden? V?llig unm?glich....
Aber aufgrund der allgemeinen Stimmung gegen St?hle und W?nde werde ich meinen Post dahingehend ?ndern...abgesehen von der wand...die ist stilistisches hilfsmittel
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10.05.2006, 23:31 |
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Syleeth
Staniz
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mit der Gasthauswand gebe ich Euch allen gerne recht
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Charakterbeschreibung ? Koch des Waffenruhe:
Ein beleibter (=Kochfigur *g*), etwa 180 cm gro?er Mann. Hellh?utiger Typ, bekommt aber ein sch?nes tiefes Braun im Sommer. Sein Kopf und Wangen sind glatt rasiert. Die Wirtin hat ihn Canonier der Gulasch, kurz Cann getauft. Seinen wahren Namen wei? niemand ? er ist stumm. Ob es ein Geburtsfehler ist oder er einfach nur nicht sprechen will wei? niemand; mit dem Verst?ndnis der Gemeinsprache und mehrere menschlicher "Dialekte" hat er jedenfalls keine Probleme. Eine Zunge hat er jedenfalls und sein Geschmackssinn ist ausgezeichnet. Er kann rechnen (am Papier mit Strichen), aber keine Zahlen oder Buchstaben schreiben und lesen. Er ist ein begabter Zeichner. Wenn andere f?r ihn einkaufen sollen, skizziert er das Nahrungsmittel und macht Striche f?r die Anzahl daneben.
In Talissa's Diensten steht er seit rund 10 Jahren und geht selbst auf die Sechzig zu.
Nach zwei Jahren ist er dazu ?bergegangen seine Sch?rzen dunkelrot einzuf?rben ? das Blut vom Ausnehmen der Tiere hat manche G?ste immer wieder erschreckt...
An H?nden und Unterarmen tr?gt er zahlreiche Narben und Spuren von Brandwunden...die H?nde sind hornig und schwielig, dem Zeigefinger der linken Hand fehlt ein Segment ? abgeschnitten.
Er ist zusammen mit Lia (mein Elfchen springt f?r sie ein), einem (aktuell) 16 j?hrigen Waisenkind zu Talissa gekommen.
Charakterbeschreibung ? Talissa, Wirtin im Waffenruhe:
Sie ist nur eine Spur kleiner, als ihr Koch, in der Schulterpartie f?r eine Frau verh?ltnism??ig breit gebaut, aber mit einer schmal taillierten H?fte. Ihre dar?ber wohlgeformten Kurven und ?ppige Brust lassen jedoch keinen Zweifel an ihrer Weiblichkeit. Sie ist fast ausschlie?lich in Hosen zu sehen...die dazu gew?hlten Blusen meist "aufreizend" und gef?llig im Schnitt.
Ihre Stimme ist ungew?hnlich rauh und wird daher unwillk?rlich als tiefer empfunden. Im Gesang verbl?fft sie durch ihre Klarheit.
Die Haare haben ein gl?nzendes Kastanienbraun und wachsen ihr in einer ?ppigen und dichten M?hne bis zu den H?ften. Das Braun ihrer Augen ist in einem etwas d?nkleren Farbton. Umrandet sind die Augen von unz?hligen Lachf?ltchen. Bis auf Gr?ppchen ist ihr Gesicht sonst faltenfrei. Deswegen wird sie fast immer auf ein Jahrzehnt j?nger eingesch?tzt, als sie wirklich ist (=47). Sie nutzt es f?r sich und hat aufgeh?rt ?ber ihr Alter zu sprechen. Aus einem "running gag" mit jahrelangen Stammg?sten heraus, tr?gt der hausgebrannte Himbeerschnaps den Namen "Jungbrunnen".
Die Gastwirtschaft und der Grund geh?ren urkundlich ihr ? die Hintergr?nde dieser Schenkung sind nicht bekannt.
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Dieser Beitrag wurde von Syleeth am 16.05.2006, 09:19 Uhr editiert.
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12.05.2006, 00:16 |
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Kilian
Mitglied
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Mirro
Der etwa einen Meter gro?e Gnom hat smaragdgr?ne Augen und graues, fast wei?es, volles Haar. Seinen sauber geschnittenen Bart k?nnte man als Vollbart bezeichnen, wenn das Kinn nicht rasiert w?re.
Um den Hals tr?gt er eine schmale, goldene Kette, an welcher ein Amulett mit eingesetztem Saphir befestigt ist.
Jedoch verbirgt sich dieses Schmuckst?ck unter seiner Robe, die je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel rot, gr?n oder blau in allen Nuancen schimmert.
Au?erdem befinden sich unter der Robe noch einige kleine S?ckchen, von denen sich in einem sowohl hoch- als auch minderwertige Edelsteine befinden. Die restlichen S?ckchen sind mit leichtem, aber nutzlosem Plunder gef?llt.
Zudem verbirgt sich in einer Tasche seiner Robe noch eine kleine Pfeife und dazu etwas Tabak.
Bei seinem Begleiter handelt es sich um eine Ratte, die nicht von ihren Artgenossen zu unterscheiden ist. Obgleich sich Mirro dann und wann laut mit ihr unterh?lt, ist es f?r den Betrachter nicht offensichtlich ob sie ihn versteht oder ob der Gnom nur ein wenig verrw?ckt ist.
Sicher ist allerdings, das ihr Zusammenarbeit recht gut funktiniert. Ob das auf ein Abrichten, oder auf Kommunikation zwischen den Beiden zur?ckzuf?hren ist, bleibt allerdings auch der Spekulation ?berlassen.
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18.05.2006, 19:09 |
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Syleeth
Staniz
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Ihr scheint nicht weiter zu wissen oder unentschlossen zu sein...ihr werdet doch wohl den pelzigen Freund unseres Gnoms nicht ?berlesen haben?
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17.06.2006, 21:39 |
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Syleeth
Staniz
Dabei seit: April 2006
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Hallooooohhhhhh?
Echooooohhhh!
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28.07.2006, 10:28 |
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