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Syleeth
Staniz
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Ich habe bisher noch nicht viel Kritik mit dem Text hervorgebracht. Also wenn irgendwer das Bed?rfnis hat etwas zu zerfleischen...
F?r die UNI war ich einer L?ngenbeschr?nkung unterworfen, daher ist sicher manches nicht ausf?hrlich genug. Da Einsch?be zu der Thematik und Textart von meiner Seite sehr ausufernd und dann un?berschaulich werden k?nnten, m?chte ich euch vorab (= einer weiteren Ausarbeitung) einladen mir Punkte aufzuzeigen, die euch besonders interessant erscheinen und ausgebaut werden - ein Versuch die Schreibentwicklung etwas zu steuern.
Viel Vergn?gen!
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Lia liebt das Wort. Sie hat sich f?r Germanistik entschieden, um tiefer in ihre Sprache einzudringen und davon zu profitieren. Studiert hat sie schon vorher - ganz kontr?r eine Naturwissenschaft. Unerwartet hat sie in der Deutschen Philologie ein Studium ihrer Geschichte und Kultur entdeckt: ein jedes Werk ist Spiegel seiner Zeit oder ihrer Tr?ume.
"Der Autor als Bastler.", ist eine harte Aussage. Wenn die erz?hlte Geschichte, so phantasievoll sie sein mag, 'nie' origin?r sein kann, spricht man dann nicht jeglichem kreativen und sch?pferischen Akt die M?glichkeit der Originalit?t ab?
Der Mensch ist so darum bem?ht alles zu dokumentieren und kann dennoch nur wenig allgemein bewahren(F1): Die Darstellungsformen f?r den Tod haben einen regen Wandel durchlaufen. Bezeichnungen f?r das weibliche Geschlecht haben sich vom Mittel- zum Neuhochdeutschen um eine Bedeutungsebene (abfallend) verschoben. Den Ursprung von "Lieschen M?ller" als Pendant zu "Otto Normalverbraucher". Die (Wiener) Institutsbibliothek beherbergt die zweitgr??te Sammlung f?r (deutsche) Dialektologie.
Die gegebene Sprachplurizit?t ist teils ein Blick zur?ck in die Vergangenheit. Nicht nur kulturell, auch sprachlich lernt der Germanist seine Landsleute im wahrsten Sinne des Wortes besser zu verstehen.
Nat?rlich begegnet Lia auch immer wieder 'Gender', ebenso wie der eben angesprochene verallgemeinerte Germanist. Ihre Sprache ist ohne Zweifel durch m?nnliche Formen dominiert. Liegt es jedoch wirklich an der Sprache, die jedem Plural zun?chst den weiblichen Artikel voranstellt, dass sich Frauen aus den alten Pluralbezeichnungen ausgeschlossen f?hlen (sollen)?
Andere gehen weiter, als die Schreibenden zu reinen Monteuren zu degradieren. Sie sagen, der Autor w?re tot.
Die Welt von Julia hingegen besteht aus Zahlen und aus Listen, die mit Kreuzerln und Ringerln auszuf?llen sind, wonach ihre Leistung ma?geblich beurteilt wird. Geschichtliches ist in der Physik nur f?r das chronologische Bewusstsein der Theorien und Entdeckungen relevant. Zeit ist relativ und so hat sie von Rechnung zu Rechnung einen neuen Wert oder ist als Parameter ?berhaupt nicht vorhanden. Julia lernt auch bei den Physikern, wie die Menschen die Welt einmal gesehen haben. Ihre Wissenschaft zielt jedoch darauf ab, die Welt zu beschreiben wie sie ist. Genauer gesagt, wie sie funktioniert, funktionieren wird und im ausgeweiteten Kontext sogar wie sie funktionieren wird, wenn die Welt selbst nicht mehr da ist. 'Welt' ist ein Begriff mit unendlichem 'Kontextvolumen'.
Intertextualit?t und die These, jede Interpretation w?re richtig, lassen sich abstrahiert mit diversen Anschauungen ?ber das Universum vereinbaren: die Herleitung seiner Ausdehnung mit der best?ndigen Erweiterung des eigenen Wissenpools, aus dem das intertextuelle Verst?ndnis sch?pft. Die Theoretiker k?nnen sich nicht entschlie?en wie viele Dimensionen - oder gar Universen - es nebeneinander gibt, ebenso wie die Zahl der Interpretationsans?tze ins Unendliche geht.
Wenn die Sch?pfungen des Autors nicht origin?r sind, warum sollte dann das Universum origin?r sein?
Uli, die J?ngste im Bunde, treibt sich bei den Philosophen herum. Sie glaubt ebenso wenig wie Lia an den toten Autor, schlie?lich w?rden sie sich als Co-Autoren dieses Textes damit selbst f?r tot erkl?ren und dies Papier ist kein Totenschein. Daneben ist (in der Theorie) das Niederschreiben an sich in einem Ank?mpfen gegen den Tod/die Zeit verwurzelt.
Gott ist bekanntlich auch tot. Dieser Hypothese k?nnen die beiden wiederum zustimmen, wobei beide gro?en Gefallen an der Vorlesungsaussage "Gott ist die Selbstreflexion des Cosmos" finden k?nnen. Julia hingegen f?llt die ernsthafte Vorstellung von einer sich selbst bewussten (= reflektierenden) Energie oder von Gravitation als Gedankenstr?me schwer.
Generell ist Uli sehr von Julias physikalischem Wissen gepr?gt. Womit sie bei den Philosophen gut aufgehoben ist, aber auch als Sprachwissenschaftlerin. Ersteres hilft durch seine ebenfalls strengen Logik- und Herleiteregeln, letzteres vor allem durch das Wissen ?ber die Existenz von Fachsprachen. Durch wechselnde Kommilitonen wird das Voranschreiten in den Einheiten, wegen best?ndigen und vehementen Verst?ndnisproblemen mit Fachw?rtern und ihren eingeschr?nkten Bedeutungen, gehemmt. Das allgemeine Sprachverm?gen l?sst sich scheinbar nur ungern durch Definitionen einschr?nken.
Die Kluft zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften ist tief, aber immer wieder ?berraschend schmal. Die Philosophie hat die Physik hervorgebracht. Demokrit kam durch einen Sprachvergleich zu dem Begriff atomos (=unteilbar). Das griechische Alphabet ordnet jedem Laut einen Buchstaben zu. Daraus folgt: Buchstaben sind die kleinste, unteilbare Einheit der Sprache. Analog setzt sich die ganze Welt aus kleinsten, unteilbaren Einheiten zusammen.
Die hier versammelten Frauen k?nnte man ebenfalls in dieses Gleichnis einf?gen.
An einer anderen Universit?t ist Fr. Landgraf t?tig. Sie verdient das Geld, mit dem sie sich, Lia, Julia, Uli und noch einige ungenannte andere, mit unterschiedlichen Neigungen, finanziert und ern?hrt. Als Sekret?rin an einem Institut lernt sie den Universit?tsbetrieb auch von der anderen Seite kennen. Es ist ihr derzeitiger Beruf - klar abgegrenzt; auch in der Dauer. Mit Ablauf sollten die Studien ebenfalls fasst fertig sein.
Das Kapitel danach ist noch nicht geschrieben. In diesem sind wirklich noch alle M?glichkeiten offen - v?llig unabh?ngig sowohl vom interpretierenden Rezipienten als auch dem (heutigen) Autor.
Der Welt erscheinen alle diese Frauen in derselben Gestalt: dem menschlichen K?rper als Uniform mehrerer Pers?nlichkeiten. Auf dem angehefteten Namensschild stellen sie sich als Julia Landgraf vor. Im UNIversit?ren UNIversum wird auch noch der gemeinsame Name zu einer 7stelligen Nummer UNIformiert.
(F1) Hierbei ist stets zu beachten, dass Historie, abgesehen von m?ndlich Tradiertem, nur all jenes umfassen kann, das (i) nicht verrottet ist und (ii) gefunden bzw. interpretiert wurde
__________________ Vergesst nicht eure Kindheit! - Erich K?stner Vergesst nicht eure Kindergeburtstage! -
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14.01.2007, 01:54 |
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Jagon
Tr?ger
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Was als erstes ins Auge sticht ist der Schreibfehler "Studien ebenfalls fasst fertig sein"
Aber im Ernst: Ich finde der Text liest sich sehr gut.
- Lia hat vorher schon studiert? Dann ist Julia aber wohl nicht mehr pr?sent wenn sie schon in Lia aufgegangen ist, oder seh ich das falsch? Und Uli holt sich das Beste aus beiden Welten und stellt die Verschmelzung dar?
- Kreuzerl und Ringerl sind nicht (Hoch-)Deutsch, aber das weisst' ja vermutlich selber
- Dem Satz "Der Welt erscheinen alle diese Frauen in derselben Gestalt: dem menschlichen K?rper als Uniform mehrerer Pers?nlichkeiten." w?rde ich so glaub nicht zustimmen; mag ja sein dass jemand sehr kontr?re Aspekte in seiner Pers?nlichkeit besitzt - wie etwa einen Hang zur Physik bei gleichzeitiger Vorliebe f?r Philologie - aber insofern w?rde ich nicht von einer Vielzahl an Pers?nlichkeiten sprechen sondern eher von einem Ganzen das sich aus der Summe seiner Teile zusammensetzt. Allenfalls wenn jemand wirklich schizophren ist w?rde ich von verschiedenen "Pers?nlichkeiten" in einer H?lle sprechen, aber das ist vermutlich Ansichtssache
- Bei "(F1) Hierbei ist stets zu beachten, dass Historie, abgesehen von m?ndlich Tradiertem, nur all jenes umfassen kann, das (i) nicht verrottet ist und (ii) gefunden bzw. interpretiert wurde" machst du ja ne nadelscharfe Unterscheidung zwischen Geschichte und Historie (ich nehme mal nicht an dass du Historie als Terminus Technicus i.S. einer Reduzierung auf englische Geschichtsst?cke meinst sondern eher als Geschichtsschreibung, oder?), aber es gibt ja auch m?ndliche Tradierung - ich denke an Barden und Skalden, aber auch an ein Rasseged?chtnis und daran wie bestimmte Vorkommnisse die Mentalit?t eines Volkes pr?gen - die durchaus zur Historie werden kann, ohne dass sie je in Gefahr w?re zu "verrotten". Kurz gesagt: Mich st?rt das "und" in deinem Satz *g*
Wie lautete jetzt eigentlich die Aufgabenstellung?
__________________ "Optimismus ist, bei Gewitter auf dem h?chsten Berg in einer Kupferr?stung zu stehen und ?Schei? G?tter!? zu rufen."
Feminismus ist nur dazu da, um h?ssliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." (Charles Bukowski)
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14.01.2007, 13:23 |
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Syleeth
Staniz
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Zitat: Original von Jagon
Was als erstes ins Auge sticht ist der Schreibfehler "Studien ebenfalls fasst fertig sein"
*lacht*
Das haben 3 Lehramtskandidaten f?r Deutsch gelesen und keinem ist es aufgefallen *g*
Zitat:
Aber im Ernst: Ich finde der Text liest sich sehr gut.
Danke sehr! =)
Zitat:
- Lia hat vorher schon studiert? Dann ist Julia aber wohl nicht mehr pr?sent wenn sie schon in Lia aufgegangen ist, oder seh ich das falsch? Und Uli holt sich das Beste aus beiden Welten und stellt die Verschmelzung dar?
Nein. Es sind 4 (zusammen mit Fr. Landgraf) unabh?ngige Charaktere, die gleichzeitig und nebeneinander existieren (und nat?rlich ineinander ?bergreifen; wobei die Physikerin f?r die Wissenden nicht mehr ganz aktuell ist, aber das hat ja nichts mit dem konstruierten Text zu tun).
Der letzte Absatz ist die Zusammenf?hrung aller Charaktere zu einer Person/einem Menschen.
Das griechische Alphabet ordnet jedem Laut einen Buchstaben zu. Daraus folgt: Buchstaben sind die kleinste, unteilbare Einheit der Sprache. Analog setzt sich die ganze Welt aus kleinsten, unteilbaren Einheiten zusammen.
Die hier versammelten Frauen k?nnte man ebenfalls in dieses Gleichnis einf?gen. Die Frauen lassen sich als "kleinste, 'unteilbare' Einheiten von Julia Landgraf" in dieses Gleichnis einf?gen.
Rein von der Testentwicklung war zuerst die Idee zum letzten Absatz da: in anderen Texte ist von Masken die Rede. In diesem ist die Maske immer ident (= Uniform), aber der Charakter dahinter wechselt; schl?pft hinein, wie man eben in sein Gewand schl?pft.
Zitat:
- Kreuzerl und Ringerl sind nicht (Hoch-)Deutsch, aber das weisst' ja vermutlich selber
Ich musste einen Komentar dazu schreiben, in diesem steht: Im Bereich von "Kreuzerl" und "Ringerl" war ich nicht bereit mich meinen Lesern anzupassen (wobei hier nur Studiumsfremde Kritik ?bten), denn es sind Kreuzerl und Ringerl.
Die Unterscheidung zu den hochdeutschen Formen? Die Bezeichneten Symbole sehen schlampiger aus, als Kreuze und Ringe *g*
Zitat:
- Dem Satz "Der Welt erscheinen alle diese Frauen in derselben Gestalt: dem menschlichen K?rper als Uniform mehrerer Pers?nlichkeiten." w?rde ich so glaub nicht zustimmen; mag ja sein dass jemand sehr kontr?re Aspekte in seiner Pers?nlichkeit besitzt - wie etwa einen Hang zur Physik bei gleichzeitiger Vorliebe f?r Philologie - aber insofern w?rde ich nicht von einer Vielzahl an Pers?nlichkeiten sprechen sondern eher von einem Ganzen das sich aus der Summe seiner Teile zusammensetzt. Allenfalls wenn jemand wirklich schizophren ist w?rde ich von verschiedenen "Pers?nlichkeiten" in einer H?lle sprechen, aber das ist vermutlich Ansichtssache
siehe oben
Zitat:
- Bei "(F1) Hierbei ist stets zu beachten, dass Historie, abgesehen von m?ndlich Tradiertem, nur all jenes umfassen kann, das (i) nicht verrottet ist und (ii) gefunden bzw. interpretiert wurde" machst du ja ne nadelscharfe Unterscheidung zwischen Geschichte und Historie (ich nehme mal nicht an dass du Historie als Terminus Technicus i.S. einer Reduzierung auf englische Geschichtsst?cke meinst sondern eher als Geschichtsschreibung, oder?), aber es gibt ja auch m?ndliche Tradierung - ich denke an Barden und Skalden, aber auch an ein Rasseged?chtnis und daran wie bestimmte Vorkommnisse die Mentalit?t eines Volkes pr?gen - die durchaus zur Historie werden kann, ohne dass sie je in Gefahr w?re zu "verrotten". Kurz gesagt: Mich st?rt das "und" in deinem Satz *g*
Historie (ich habe lange abgew?gt, ob ich Historie oder Geschichte schreiben soll; die allgemeine Bedeutung von Historie ist (Welt)geschichte) umfasst m?ndlich Tradiertes (wie wir beide sagen) UND schriftliches -> von diesem Schriftlichen Erbe kann aber nur einflie?en, das nicht von (i) und (ii) betroffen ist.
Ist die Verschachtelung jetzt klarer?
Zitat:
Wie lautete jetzt eigentlich die Aufgabenstellung?
Wir mussten: ein "Lehrveranstaltungstagebuch" schreiben, aus den Notizen eine Erstfassung erarbeiten (bei v?llig freier Textsortenwahl), den in der Gruppe besprechen und schlie?lich ?berarbeiten, abgeben, warten.
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*Lekerli zuwirf*
Hast Du Dir redlich verdient f?r's ?u?ern.
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14.01.2007, 18:26 |
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Jagon
Tr?ger
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Zitat: Ist die Verschachtelung jetzt klarer?
Vermutlich hab ich mich einfach schlecht ausgedr?ckt. Was ich meinte war: Zitat: das (i) nicht verrottet ist und (ii) gefunden bzw. interpretiert wurde
klingt f?r mich so wie Bedingung A1 die erf?llt werden muss, und B1 ODER B2 von denen eine erf?llt sein muss (also A1+B1 "nicht verrotet und gefunden" oder A1+B2 "nicht verrotet und interpretiert") und so hast du's ja nicht gemeint, oder?
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14.01.2007, 19:10 |
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Syleeth
Staniz
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nicht ganz.
Erste Vorraussetzung: erhalten geblieben
Zweite Vorraussetzung: gefunden - das ist aber nicht genug, es muss auch jemand interpretieren, damit es in den Gesamtkontext einflie?en kann.
W?rde das mit einem / statt bzw. vielleicht besser herauskommen?
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14.01.2007, 20:55 |
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Agnasta
Die Fo
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ihr habt echt nen Schade.. ich bin froh wenn ich meinen Text einigermassen fl?sig hinbekomme in meinen Arbeiten ^^
ganz ehrlich mag ja sch?n geschrieben sein... aber in einfachen Worten f?r einfache Menschen wie mich ist das alles viel angenehmer zu lesen
(ist nur ne Anmerkung von nem simplen Bauern wie ich es bin)
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Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.
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15.01.2007, 08:35 |
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Syleeth
Staniz
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Danke f?r die Wortmeldung, um daraus auch wirklich verwertbares Feedback mitzunehmen, musst Du mir aber aufzeigen was zu kompliziert ist.
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15.01.2007, 17:56 |
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Agnasta
Die Fo
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sry. ich kann dich da nicht verbessern.. es ist bestimmt in ORdnung wie du schreibst.. ich bin kein kenner der Philosophie und der Sprachwissenschaften... mir reicht es wenn ich damit angeben kann ein Teil von Wittgenstein gelesen zu haben
Ich versteh nur nich wieso man, beschreibt man etwas als SPrachwissenschaftler, es immer mit W?rtern und Fremdw?rtern versucht ... mit verschachtelungen etc. und nicht die einfache nat?rliche Sprache w?hlt die jedem gel?ufig und eing?ngig ist
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Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.
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16.01.2007, 08:32 |
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Syleeth
Staniz
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Ich habe nicht gefordert, dass Du mich verbesserst, sondern gebeten, dass Du mir aufzeigst welche Stellen Dir schwierig erscheinen.
z.B. kopiers in ein Textfile und mach alles was f?r Dich unter diesen Punkt f?llt fett und viell. per mail schicken.
F?r jene, die sich auf wissenschaftlicher Ebene mit Sprache auseinandersetzen, ist dies gel?ufige Sprache. Davon abgesehen haben meine Texte auf der UNI insofern h?heren Anspr?chen zu gen?gen, da sich dort ja alle mit eben dieser Sprache und ihrer Literatur auseinandersetzen.
Viele angeschnittene Themen sind schon f?r sich komplex (ganz unabh?ngig von der Textkonstruktion) und werden teilweise nur in einem Satz abgehandelt; dies beruht teilweise auf der L?ngenvorgabe von max. 2 A4 Seiten.
Die Einladung anzumerken was ausgebaut werden sollte/k?nnte steht ganz oben in diesem topic.
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Dieser Beitrag wurde von Syleeth am 16.01.2007, 20:22 Uhr editiert.
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16.01.2007, 16:00 |
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