Gedanken

Nun entschied ich mich, ins ungewisse vorzustossen, den vertrauten weg zu verlassen und mich zu entbl?ssen. Meine Seele den freien Lauf zu lassen, sie nicht mehr zu hassen und aus vielen Sp?ssen wurde dann der herbeigesehnte Weg, den ein jeder f?r sein Leben erw?nscht. Hingegeben dieser neuen ERfahrung und nicht durchdacht verlief ich mich nun in einer Welt voll Freude und R?ckhalt. Geben tat ich alles tue ich alles, verlange nicht viel nur das es anh?lt diese Offenbahrung der Seelen. Dieses ?ffnen der Gem?ter und hingabe des Ichs in eine Welt volelr Empf?ngnis und verst?ndnis. Niemand konnte mir mehr was alles war geregelt. Bis etwas hineinstoss. Es zerst?rte. Der Nebel der verborgenheit, des zur?ckziehends umlegte einen SChleier um die Seelen die bis dahin frei beweglich und vor GL?ck jauchzend umher flogen und ihre W?rem auf diejenigen legten dies sie ofefn empfingen. Niemand weiss es einzuschtzen und hilfe ist fern denn diese beiden Selen muessen nun den Nebel verdr?ngen. Doch geht dies nur wenn sie es beide wollen.
Wieder bin ich es der den Nebel verdrang doch die andere Seite wartet und braucht Zeit. Wieso ist der Nebel dort enger gebunden , gewoben als bei der meinigen. Liebe ist etwas f?r die es sich zu k?mpfen lohnt... sagt man.. ist es das immer noch wenn man die Macht der Liebe einmal sp?rte? sie einzuordnen weiss und weiss niemals gewinnen sondern sklave der ihrigen zusein. Ist nicht der GLaube einen Sinnlosen Kampf zu f?hren b?sartiger als sich einer MAcht zu unterlegen? Woran glauben diejenigen die wissen sie verlieren aber trotzdem den Kampf aufnehmen. Ist der Tod die einzige aussicht oder die Unwissenheit besser? Ich weiss f?r mich das Liebe der POunkt ist den die meisten Menschen brauchen um zu existieren. Der ihre Seele frei macht. Meine ist es nicht und die existenz der meinigen ist nunmehr dunkler den jeh..

Tagebuch des Agnastan- Freier Waldelf und gl?ubiger der Chael Na'dra.

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Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.