Ich h?r' Dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen, da? Du und ich was Besonderes seien, viel zu sch?n zu vergessen.
Gott sei Dank kann ich sehen, man kann Dich nich' an Worten messen. Es reicht Dir nicht zu verletzen, Du mu?t Herzen zerfetzen!
Du warst zart zu mir, hast gesagt, wie sehr Du mich liebst, da? es niemand gibt, der Dein Herz so versteht wie ich, und da? nie
jemand anderes in Frage kommt, egal ob der Tag mal kommt, an dem Zweifel erscheinen. Denn wir zwei vereint sind zu stark f?r Streit.
Du hast Treue geschworen und mehr, Du hast gesagt, Du vergibst mir. Du hast gesagt, Du wirst da sein, doch als Du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt, Du wirst mich retten und tr?sten, Du w?rdest mir helfen. Du hast gesagt, Du wirst f?llen und ersetzen, was ich nicht selbst bin.
Du hast geschworen, da? Du da bist in Gl?ck oder Panik, hast geschworen, Du gibst Halt, doch wenn ich fall, sp?r' ich gar nichts.
Du hast geschworen, Du bist die Frau meines Lebens, bis ich verreck', bist die Mutter meiner Kinder und bei mir bis Gut und Schlecht.
Ich hab' alles versucht, von Telefon bis E-Mail und Brief, bis zum Punkt, an dem ich verzweifelt begann und ?ber Dich schrieb.
Du hast alles geblockt, darum blieb alles Leid in meinem Kopf. Weil ich's niemand mitteilen konnt', hab' ich's aufgeschrieben und gedroppt.
Meine Mum hat sogar geweint, sie hat's geh?rt und gepeilt, da? im Endeffet jeder Reim, den ich schreib', Deinen Namen schreit.
Jeden Valentinstag, Geburtstag und Neujahr Blumen und Karten, trotzdem blieb mir nich' mehr zu tun als unruhig zu warten,
Ob Du Dich irgendwann erbarmst und mir Antwort gibst auf die Fragen, die den Kopf zersprengen, den ich einzig versprach immer hoch zu tragen.
Auch ich hab' versprochen bei Dir zu sein, aber es nicht gebrochen, auch wenn's nich' so einfach war wie f?r Dich, versteckt und verkrochen.
Ich hab' mich get?uscht in Dir, Du bist viel zu schwach und bequem um zu dem, was Du sagst, zu stehen oder einfach R?cksicht zu nehmen.
Du hast mich verlassen, Du bist diejenige, die Schulden hat! Also komm' und k?mmer' Dich um die Last, die Selbstsucht erschafft!
Was ist jetzt mit gro?er Liebe, mit gro?en Pl?nen, unserem Leben zu zweit, der Gemeinsamkeit, unseren Tr?umen und der ganzen Zeit?
Sie verblassen wie nichts, ich bin Optimist, doch Hoffnungen verlassen mich. Lass' mich nicht einfach h?ngen, gibt's bei Dir nicht wenigstens Hass f?r mich?
Ich kann Dich nicht mehr verstehen, so krass ich's probier'. Du bist nicht mehr die, die bei mir war, die Frau ist leider krepiert.
Jetzt hast Du den Nerv zu sagen, Du willst dahin ziehen, wo ich wohn'. Seh' ich aus wie 'n Klon? Ich lass' mir bestimmt nich' mein Wohl bedrohen.
Du denkst, alles ist superleicht zwischen uns, es ist supernice. Wenn Du vorher nur kurz Bescheid sagst, is' alles cool und begleicht.
Doch Baby, des tut mir leid, das hier is' nich' Dein Bereich. Und es reicht nicht nach all der Zeit, zehn Minuten Smalltalk und Smiles.
Und erz?hl' mir nix von nem Neuen, was geht ab, ich soll mich freuen, applaudieren, da? es Dir jetzt besser geht? Mir geht es dreckig, ich heul'
jede Nacht, wenn ich wieder aufwach, getr?nkt in Schwei?. Und wer wei?, ob Du mich jemals geliebt hast, denn ich will nix von dem Schei?!
Und was ist jetzt? Ich bin f?r Dich nur irgend 'n Ex! Und was ist jetzt? Du schei?t drauf, wenn ich ?ber Dich erz?hl!
Und was ist jetzt? Du siehst mich und guckst einfach nur weg! Was ist jetzt? Bin ich leicht zu vergessen, bin ich ersetzt?
Was ist jetzt? Ich bin f?r Dich nur irgend 'n Ex! Und was ist jetzt? Du schei?t drauf, wenn ich ?ber Dich erz?hl!
Und was ist jetzt? Du siehst mich und guckst einfach nur weg! Und was ist jetzt? Bin ich leicht zu vergessen, bin ich ersetzt?
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Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.
Dieser Beitrag wurde von Agnastan am 31.08.2003, 21:43 Uhr editiert.
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