Als sie zum Himmel blickte
War ihr alles klar
Das man ihn zu ihr schickte
Um zu vergessen was war
Sie blickte auf zu den Sternen
In jener Unendlichkeit
Und wusste von ihnen konnte sie lernen
Was sie ist, die Verg?nglichkeit
Wie konnte sie der Gedanke nur wieder fangen
Hatte er sie gesucht?
Musste ihr Herz vor einem Gedanken bangen
Der sich selbst still und leise verflucht?
"Dort oben, ein Komet!
Fliegt vorbei .........
Und vergeht .........
Als ob er nie gewesen sei."
War er heller als die Sterne?
Sie konnte es nicht erkennen.
Sie sah ihn nur aus der Ferne.
"Wie es wohl ist zu verbrennen?"
Was wollte der Gedanke von ihr?
Wollte er ihr etwas sagen?
Diese Worte waren nicht von hier.
Doch sie hatte Angst danach zu fragen.
Sie blickte ein letztes Mal hinauf.
Und die Zeit verran.
"So also ist der Dinge Lauf.
Es endete als es begann."
Sie h?llte sich in Decken aus Seide
Machte ihre Augen zu
"Ob ich die Sterne wohl beneide?
Oh Gedanke, gib endlich Ruh!"
Doch der Gedanke war da
War ihr vertraut
Stand ihr immer nah
Hatte ihr oft an Kraft geraubt.
Sie verlor sich in einem Traum
Dort tanzten zwei Schatten
In einem goldenem Raum
Als ob sie nichts zu verlieren hatten
Sie tanzten und waren gl?cklich
Waren in der Sonne vereint
Doch als sie ging, wurden sie sterblich
Ein gl?cklicher Moment nur, wie es scheint
Sie erwachte
W?rme auf ihrer Haut
Als sie dem Gedanken ins Gesicht lachte
Wieso hatte sie sich das nicht schon fr?her getraut?
"Gedanke komm, ich lass dich ein
Kannst mich nicht verletzen
Dies Leben ist mein
Und dies Wissen kann man nicht ersetzen
Ob Komet ob Stern
Keiner von ihnen hat es eilig
Das Wissen liegt im Kern
Denn jeder Moment ist heilig
Auch ich werde tanzen, weil ich das Leben liebe
Werde jenen Weg gehen, jede Chance nutzen die ich seh
Lieben als ob ich die Sch?nheit beschreibe
Solange bis auch ich vergeh"
__________________ Und wenn das Mondlicht sanft auf meiner Seele ruht F?hl ich mich der Unendlichkeit so nah
...... .......
|