Zu fr?h, viel zu fr?h
das Licht ausgegangen
vorher schon ?fter Bangen.
Zu fr?h, viel zu fr?h
der G?tter Herrschaft zu Ende
diesmal ohne gl?ckliche Wende.
Zu fr?h, viel zu fr?h
ins Reich der Tr?ume verbannt
hinter die dichte Nebelwand.
Zu fr?h, viel zu fr?h
die Musik der Seelen verklungen
Stillstand des Tanzes erzwungen.
__________________ Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.
"Ralph Waldo Emerson"
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